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SickMeds Samen

Über Psycho Crack Feminisierte Hanfsamen
Eine transatlantische Fusion zweier berüchtigter Klon-Sorten: Die gefragte britische Psychosis trifft auf den Green-Crack-Klon aus den USA. Die Absicht bestand darin, diese beiden Sorten zu vermischen, da man der Meinung war, dass beide Sorten komplementäre Eigenschaften in Bezug auf die Struktur aufweisen und sich zusätzlich im Geschmack und in der Wirkung gegenseitig ergänzen.
Beide Cannabissamen haben den Ruf, saftige, aromatische Knospen zu produzieren, die bei kühleren Temperaturen das Potenzial haben, violette Farbtöne zu zeigen. Seitenverzweigungen sind bei beiden Sorten ein gemeinsames Merkmal und haben sich bei Tests dieser Hybridsorte als deutlich erwiesen. Das dehnbare Internodienmuster der Psychose wurde durch engere Knoten aus dem durchkommenden grünen Riss eingedämmt, wodurch einige der schäbigen, spindelförmigen unteren Verzweigungen, die manchmal bei Psychosen vorherrschen können, entfernt wurden und den Ästen etwas Festigkeit verliehen wurden, sollen mehr holzige/faserige Äste vorhanden sein allerdings gefunden werden.
Die Blattformen ähneln eher dem grünen Riss, aber ein gewisser Einfluss der Psychose auf die messerscharfen Blattformen scheint durch, wenn sich der Unkrautsamen etabliert. Die stechenden Gerüche der Psychose sind vorhanden. Erwarten Sie gute Erträge, da beide Elternteile für ihre konstante Leistung bekannt sind. Dies wurde bei Tests dieser Sorte gezeigt und liefert beeindruckende, mit Zucker überzogene Colas.
Eine Geruchskontrolle wird dringend empfohlen. Die Reifezeit liegt im Allgemeinen bei 60 bis 65 Tagen. Dieser Sorte mangelt es nicht an Geschmack und sie neigt dazu, eine angemessene Zeit auf der Palette zu verweilen. Die Wirkung dieser Sorte tendiert zur Psychose, einem intensiven Gefühl, das nicht mit einer alltäglichen Sativa zu vergleichen ist, nicht für den Tag.
Kultivierung von Hanfsamen
Warte 2-10 Tage.
Die Samen sollten dadurch bereits keimen.

in Anzuchterde/Kräutererde und bedecke sie mit maximal 0,5 cm Erde.
Sei vorsichtig, um den kleinen Keimling nicht zu verletzen.
Verwende bitte einen Topf mit Löchern, so kann überschüssiges Wasser immer ablaufen. Staunässe ist tödlich für Hanfpflanzen, egal in welcher Phase.

Oder verwende ein kleines Anzuchthaus mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Bitte den Keimling nicht ertränken durch zu starkes gießen.

dadurch erstickt der Keimling und verfaulen, ohne weiter zu wachsen. Ein weiterer gängiger Fehler ist,
die Samen zu tief einzugraben. Dadurch schafft es der Keimling nicht an die Oberfläche.

Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz
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