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Über Sweet Chunk BX1 Regulaere Hanfsamen
Die erste Rückkreuzung von SweetChunk F1 mit ihrer Mutter, der Sweet Pink Grapefruit, brachte ein überraschendes Ergebnis. Die geringfügige Aufspaltung in mehrere Phänotypen bei dieser Rückkreuzung wurde bereits zuvor beobachtet. Allerdings kommt das Gesamtbild aller Cannabissamen dem ursprünglichen SPG-Klon sehr nahe.
Für diese Kreuzung haben wir viele SweetChunk F1 ausgewählt und zwei sehr gute männliche Exemplare aufbewahrt. Am Ende entschieden wir uns für ein stärker von Sativa und SPG dominiertes männliches Exemplar und führten eine Rückkreuzung mit dem Sweet Pink Grapefruit-Klon durch. Die Kraft des ersten Backcross ist im Gegensatz zur Sweet Chunk F1 Generation eher der Fächerform ähnlicher, deutlich feiner und filigraner.
Auch ist die Verlängerung nicht mehr mit dem F1-Hybrid zu vergleichen. Die gesamte Form hat sich geändert und ähnelt eher der Selbstfahrlafette. Der Sweet Chunk F1 Hybrid zeichnete sich durch die Dominanz des Deep Chunk aus, was die Kreuzung sehr homogen und stabil macht. Durch die erste Rückkreuzung kam es zu einer zuvor vermuteten Aufspaltung der Gene und damit auch zu mehreren Phänotypen in einem Hanfsamenpack, wobei bei allen Cannabissamen aus dem gleichen Gesamtbild die Sweet Pink Grapefruit hervorging.
Es gibt drei verschiedene Phänotypen. Ein Deep Chunk-Phänomen, das dem Sweet Chunk F1 ähnelt, mit viel Harz, kompakten Knospen und einem eher Indica-Look. Der Geschmack dieses Deep Chunk-Phänomens ist haschiger mit einem leicht fruchtigen Geruch. Der zweite Phänotyp ist eine identische Kopie des Sweet PinkGrapefruit Clone; ein eher sativadominiertes Wachstum, dicke Blütenstände und ein intensiver Geruch – eine perfekte Kopie von Sweet Pink Grapefruit.
Der dritte und letzte Phänotyp hat den gleichen Geschmack wie Phänotyp zwei, ist jedoch etwas stärker Sativa-dominant und muss einige Tage länger reifen. Geruch und Geschmack lassen sich leicht mit dem zweiten SPG-Phänotyp vergleichen, es ist jedoch auch eine leichte Beerenwirkung zu erkennen. Die Wirkung hat sich aus einem typischen Indica-Sativa-Hybrid mit einem ähnlichen Stoned-Up-High entwickelt. Auch die Ausbeute hat sich verbessert und ist nun mit der des SPG vergleichbar.
Kultivierung von Hanfsamen
Warte 2-10 Tage.
Die Samen sollten dadurch bereits keimen.

in Anzuchterde/Kräutererde und bedecke sie mit maximal 0,5 cm Erde.
Sei vorsichtig, um den kleinen Keimling nicht zu verletzen.
Verwende bitte einen Topf mit Löchern, so kann überschüssiges Wasser immer ablaufen. Staunässe ist tödlich für Hanfpflanzen, egal in welcher Phase.

Oder verwende ein kleines Anzuchthaus mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Bitte den Keimling nicht ertränken durch zu starkes gießen.

dadurch erstickt der Keimling und verfaulen, ohne weiter zu wachsen. Ein weiterer gängiger Fehler ist,
die Samen zu tief einzugraben. Dadurch schafft es der Keimling nicht an die Oberfläche.

Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz
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