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Über OG Kush - Lemon Larry Regulaere Hanfsamen
Lemon Larry OG.Kush-IBL basiert auf einem älteren OG.Kush Larry Lemon-F1 von „Elite Genetics“.
Aus dieser regulären F1-Generation wurden zwei weibliche und männliche Eltern ausgewählt. Diese vier Lemon Larry bilden noch immer die Basis unserer OG.Kush-Sorten. Alpine Hanfsamen kreuzte ihr bestes Männchen mit ihrem besten Weibchen, um eine f2-Generation hervorzubringen. Samen dieser ersten Inzuchtgeneration wurden an private Tester geschickt.
Unter ihnen war ein österreichischer Tester, der die f2-Linie auswählte und jede Sorte erneut kreuzte, wodurch eine OG.Kush-LemonLarry F3-Generation entstand. Er testete diese F3-Generation, wählte die besten Lemon Larry-Phänomene aus und kreuzte sie erneut, um sie zu inzüchten. Die F4-Samen wurden an Alpine Hanfsamen zurückgeschickt.
Aus dieser vierten Generation selektierte Alpine Hanfsamen erneut aus einer großen Anzahl von Eltern und kreuzte die besten beiden Männchen und Weibchen, um eine F5-Inzuchtlinie zu erzeugen. Aus dieser F5 haben wir ein starkes Männchen ausgewählt und es mit der ersten OG.Kush-Lemon Larry aus der ausgewählten „Elite Genetics“-Charge (P1) gekreuzt.
Der „Lemon Larry OG.Kush-IBL“ ist das Ergebnis dieser Rückkreuzung. Wir haben überlegt, ob wir wirklich lang sind, der resultierende „Lemon Larry“ sollte eigentlich Inbreedline heißen, da man eigentlich nur von einer F7 oder von einer reinen F8 sprechen kann IBL. Es gibt jedoch zwei Gründe, die eine solche Bezeichnung rechtfertigen.
Der erste ist die Stabilität und Homogenität des Cannabissamens selbst. Der zweite Grund, warum wir weiter an diesem Weed-Samen arbeiten werden, ist, noch bessere Genetik zu bekommen und um daraus ein eigenes, völlig neues „Lemon Larry“ zu entwickeln. Das „Lemon-OG.Kush Larry“ ist sehr homogen, das gibt es nur zwei unterschiedliche Phänotypen, die sich ausschließlich in der Höhe unterscheiden und sich in der Blütenstruktur leicht unterscheiden.
Ein Phänomen ist der „Lemon Larry“, der etwas kompakter und breiter, fast wie Indica-Blätter geformt ist. Die Knospen sind dicht und abgesetzt und verströmen einen sehr intensiven und starken Geruch, der fast zu stark ist, und auch durch mehrere Druckverschlussbeutel deutlich erkennbar sichtbar.Der zweite Phänotyp wächst etwas „EastCoastSourDiesel“
Ebenso handelt es sich um etwas schmalere Fächer und nicht ganz so harte und kompakte Blütenstände. Auch das Aroma geht etwas mehr in Richtung Diesel, bleibt aber genauso stark und intensiv wie das „Lemon-Larry-Phänomen“. Die Blüten und angrenzenden Blätter sind mit vielen Trichomen gefüllt, deutlich wie die OG.Kush in ihrer Kraft ist.
Die Wende geht in Richtung eines belebenderen Up-Highs, das jedoch von sehr starker Intensität ist und nichts für Anfänger im Rauchen ist. Bei niedrigen Dosen ist die Wirkung belebend und entspannend zugleich, was diese Genetik auch für medizinische Anwendungen sehr interessant macht. Nicht umsonst ist die „OG.Kush“ der Inbegriff der Med-Sorten in den USA und Kanada.
Das gesamte Durchschnittseinkommen liegt in der oberen, es ist wie bei fast allen Etagen. Kush-Sorten oder -Schnitte sind keine ertragreichen Sorten, aber die Menge an hochwertigen Blüten für eine OG.Kush ist wirklich gut. Der Geruch und der Geschmack sind schon etwas Besonderes. Beim Rauchen sehr zitronig/sauer, vielleicht etwas dieselartig. Beim Ausatmen macht sich jedoch der typische und kräftige kushige Unterton im Mund bemerkbar, der Geschmack hält lange an und kann richtig intensiv sein. Diese beiden Eigenschaften machen den Lemon Larry zu einer ganz besonderen Sorte, die ein gutes Gewissen beinhalten kann zu den besten US-Importen überhaupt.
Kultivierung von Hanfsamen
Warte 2-10 Tage.
Die Samen sollten dadurch bereits keimen.

in Anzuchterde/Kräutererde und bedecke sie mit maximal 0,5 cm Erde.
Sei vorsichtig, um den kleinen Keimling nicht zu verletzen.
Verwende bitte einen Topf mit Löchern, so kann überschüssiges Wasser immer ablaufen. Staunässe ist tödlich für Hanfpflanzen, egal in welcher Phase.

Oder verwende ein kleines Anzuchthaus mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Bitte den Keimling nicht ertränken durch zu starkes gießen.

dadurch erstickt der Keimling und verfaulen, ohne weiter zu wachsen. Ein weiterer gängiger Fehler ist,
die Samen zu tief einzugraben. Dadurch schafft es der Keimling nicht an die Oberfläche.

Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz
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