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Über Nepal Kush Feminised Hanfsamen
Nepal Kush Cannabis Hanfsamen ist ein Doppel-Hash-Pflanzenhybrid, der sich durch die untypische Struktur von nepalesischem Cannabis von der Masse abhebt. Die überall am Hindukusch vorkommenden Haschischpflanzen sind klassische Indicas – dunkel und kompakt, die hauptsächlich für gesiebtes Haschisch verwendet werden. Nepalesische Charas werden wie in vielen Teilen des Himalaya von Hand gerieben.
Wie andere Sorten aus dieser riesigen Bergregion wurde auch Nepali-Cannabis über Generationen hinweg für die Harzproduktion selektiert, was ihm eine üppig dicke Schicht klebriger Trichome verleiht, die leicht von der Oberfläche der Knospen gesammelt werden können. Im Gegensatz zu anderen Haschischpflanzen ist Nepali-Ganja dies hoch und buschig, mit Stängeln voller abwechselnder Blütenbüschel.
Temple Ball Hash ist eine von mehreren gefragten Charas-Sorten aus dieser besonderen Cannabisfamilie. Von der anderen Seite des Himalaya stammt eine fette, kompakte Kush Indica, die die weniger praktischen Aspekte der Nepali für den Indoor-Anbau beherrscht und eine Guter Ertrag aus den langen, vollen Knospen. Natürlich verleiht dieser afghanische Elternteil dem Nepal Kush-Hybriden seine eigenen besonderen Aromen und Harze.
Indoor | Nein |
---|---|
Outdoor | Nein |
Cup Winner | Nein |
Medical | Nein |
Auto flowering | Nein |
Indica 100% | Nein |
Sativa 100% | Nein |
Mainly Indica | Ja |
Mainly Sativa | Nein |
Greenhouse | Nein |
Mix Packs | Nein |
Kultivierung von Hanfsamen
Warte 2-10 Tage.
Die Samen sollten dadurch bereits keimen.

in Anzuchterde/Kräutererde und bedecke sie mit maximal 0,5 cm Erde.
Sei vorsichtig, um den kleinen Keimling nicht zu verletzen.
Verwende bitte einen Topf mit Löchern, so kann überschüssiges Wasser immer ablaufen. Staunässe ist tödlich für Hanfpflanzen, egal in welcher Phase.

Oder verwende ein kleines Anzuchthaus mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Bitte den Keimling nicht ertränken durch zu starkes gießen.

dadurch erstickt der Keimling und verfaulen, ohne weiter zu wachsen. Ein weiterer gängiger Fehler ist,
die Samen zu tief einzugraben. Dadurch schafft es der Keimling nicht an die Oberfläche.

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